Dienstag, 7. Oktober 2008

african stories

bin müde und kaputt, fühl mich bissl krank... und riech von kopf bis fuß nach lagerfeuer *G*
meine arbeit ist total abwechslungsreich... heute hab ich einen afrikaner übersetzt,der in den slums von kenya gemeinden aufbaut, den menschen hilft,... es war sehr cool, mit ihm über seine arbeit und seinen glauben zu reden weil er einfach ne völlig andere denkweise als ein deutscher hat, tat gut. es ging um heilung und dass wir in D eben lang nicht so auf Gottes Hilfe angewiesen sind wie die afrikaner und deswegen auch nicht so sehr Gottes Macht erleben. er hat erzählt, wie eine mutter zum gottesdienst kam mit ihrem kind im arm, das seit drei tagen tot war, aber sie hat sich geweigert, es zu beerdigen und wollte, dass die Gemeinde für das kind betet - und es wurde wieder lebendig ;-)!!! und dann meinte er nur lachend aber sehr ernst: "und das war ein deutscher, der da um heilung gebetet hat, also kann Gott das auch durch deutsche tun!" *G* den restlichen abend hat er damit verbracht, uns mitarbeiter zu überreden, dass wir mit unseren teens einen missionstrip nach kenya machen sollen, damit sie erleben "that God is real"... oh mann, ich überleg so oft, wie man diese teens wachrütteln könnte - und ich glaub, das wär so n weg um mal völlig abhängig von Gott zu sein und seine Macht und Realität zu erleben... das nächste thema hier im teenkreis wird jüngerschaft sein, auf Gott zu hören, sein eingreifen zu erwarten,... bin voll gespannt u hoff, dass Gott sie echt prägt!

1 Kommentar:

phil hat gesagt…

krasse show...

ja, Gott erleben, das is wohl das Beste was uns passieren kann... dass wir endlich aufwachen!